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- Kategorie: Periode 2014-2020
Verwaltungsbehörde (VB) des Programms ist das Ministerium für Investitionen, regionale Entwicklung und Informatisierung der Slowakischen Republik. Die VB ist für eine erfolgreiche und ordnungsgemäße Umsetzung des Programms verantwortlich. Die VB vertritt das Programm bei der Europäischen Kommission (EK) und berichtet der EK jährlich über den Fortschritt des Programms.
Nationale Stelle, bzw. Regionalstellen in Österreich sind Vertreter der Bundesländer Niederösterreich, Burgenland und Wien. Die Aufgabe der Regionalstellen ist es, in Zusammenarbeit mit der VB eine effiziente Umsetzungs des Programms auf der österreichischen Seite sicherzustellen. Die Regionalvertreter beteiligen sich an der Erstellung der Rahmenbedingungen des Programms, indem Sie die nationalen Anforderungen an die Programmumsetzung vorbringen.
Begleitausschuss (BA) des Programms überwacht die Programmumsetzung und den -fortschritt bei Erreichung der festgelegten Ziele. Weiters ist der BA für die Projektauswahl zuständig. Die Mitglieder des BAs verfügen über eine relevante Expertise, Erfahrung mit territorialer Entwicklung, Kooperationsporgrammen und Netzwerken. Auf nationaler Ebene werden nur relevante Partner (staatliche oder regionale Behörden sowie unabhängige Vertreter der Zivilgesellschaft) in die Programmumsetzung, das Monitoring und die Evaluierung eingebunden. Die Liste der BA-Mitglieder kann hier heruntergeladen werden.
Gemeinsames Sekretariat (GS) erfüllt administrative und technische Aufgaben im Rahmen der Programmumsetzung und unterstützt die VB sowie die Nationale Stelle bei ihren Aufgaben. Das GS wird von der VB bestellt.
First Level Control (FLC-Stellen) kontrollieren und zertifizieren die Projektausgaben, die im Rahmen der Projektumsetzung Projektpartnern entstehen. Dies geschieht immer im Einklang mit den nationalen Gesetzen und Regulativen. Slowakische Projektpartner legen Ihre Ausgaben der FLC-Stelle im Ministerium für Investitionen, regionale Entwicklung und Informatisierung der Slowakischen Republik vor, österreichische Projektpartner wiederum bei den zuständigen FLC-Stellen in Burgenland, Niederösterreich und Wien.- Details
- Kategorie: Periode 2014-2020
Das Kooperationsprogramm INTERREG V-A Slowakei – Österreich 2014-2020 unterstützt Aktivitäten, die auf Entwicklung der Grenzregionen und Stärkung der Beziehungen zwischen den slowakischen und österreichischen Partnern abzielen. Aus dem Programm werden vier thematische Ziele gefördert:
- Forschung und Innovation
- Umwelt und Kultur
- Transport und Mobilität
- institutionelle Zusammenarbeit
Diese thematischen Ziele stellen eine Verbindung zu den strategischen Zielen von Europa 2020 sicher. Die aus INTERREG V-A SK–AT geförderten Projekte haben folgende Eigenschaften:
- thematischer Schwerpunkt auf einer der vier Prioritätsachsen
- klarer Mehrwert der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
- mindestens zwei Projektpartner, einer aus der Slowakei und einer aus Österreich
- Die Ergebnisse der Projekte tragen zu den Output-Indikatoren des Programms bei
- Projektergebnisse sind nachhaltig – auch nach dem Projektende
Weitere Informationen zu den Förderkriterien, sowie dazu, wer als Antragsteller geeignet ist und wie ein Antrag einzureichen ist, finden Sie im Handbuch für Antragsteller, bzw. im Aufruf (siehe Dokumente weiter unten).
Konsultationen – Open Days
Die Projektideen werden besprochen und zusammen mit dem gemeinsamen Sekretariat und den Vertretern der Regionen weiterentwickelt. Die Konsultationen finden sowohl auf der slowakischen als auch auf der österreichischen Seite statt, immer im Vorfeld der Bewertungsrunde. Die Antragsteller bekommen Feedback und Ratschläge für die Ausarbeitung ihrer Projektanträge.
Kontakte zum Gemeinsamen Sekretariat und zu den regionalen Stellen finden Sie hier.
Förderantrag - Prozesse
Programm INTERREG V-A Slowakei - Österreich verwendet das System des offenen Aufrufs, was bedeutet, dass Förderanträge kontinuierlich während der gesamten Dauer des Programms eingereicht werden können. Über die Genehmigung bzw. über die Nichtgenehmigung von Anträgen entscheidet der Begleitausschuss, der zweimal jährlich zusammentritt. Alle Anträge, die innerhalb der Frist bis zum Abschluss der Bewertungsrunde abgegeben werden, werden ausgewertet und bei der nächsten ordentlichen Sitzung dem Begleitausschuss vorgelegt.
Hilfsdokumente
Die Verwaltungsbehörde entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Gemeinsamen Sekretariat mehrere Leitfäden, die als Unterstützung bei der Einreichung von Förderanträgen dienen sollen:
Handbuch zum öffentlichen Vergabeverfahren (für slowakische Partner)
Alle Dokumente finden Sie hier.
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- Kategorie: Periode 2014-2020
Länderübergreifendes Forschen an der Donau
Artikel zum Projekt DREAM SK-AT in Club Wien Magazin
Die Schätze Marcheggs
Artikel zum Projekt „Treasures“ in den Bezirksblättern Gänserndorf vom 24./25. April 2019
EU & die Wiege der Habsburger
Der Bericht über die das Heritage im Bezirksblättern Gänserndorf vom 5. / 6. Dezember 2018
Ökozentren an der March
Der Bericht über die Kick-Off-Veranstaltung des Projekts 3E Morava Nature und den Bezirksblättern Gänserndorf vom 17./18. Oktober 2018
Michael Ludwigs erste Auslandsreise als Wiener Bürgermeister nach Bratislava
Bericht "Außenpolitik mit Politik und Jazz" aus der Presse vom 13.09.2018
Bericht "Mit Michael Ludwig im Kipferlexpress nach Bratislava" aus dem Kurier vom 13.09.2018
Plattform "baum 2020": intensiv intensiv
Bericht über das Projekt BAUM2020 in der Pressburger Zeitung Ausgabe Juli-September 2018 S. 30-31 .
Spatenstich des BOKU Wasserbaulabors
Bericht über den Spatenstich des Wasserbaulabors auf vienna.at vom 26.06.2018
Bericht über das Wasserbaulabor auf vienna.at vom 27.06.2018
Bericht zum Spatenstich des Wasserbaulabors auf vol.at vom 27.06.2018
Wird Wirklichkeit: Stadtregion über die Grenzen
Bericht über das Projekt BAUM2020 in der Pressburger Zeitung Ausgabe Mai / Juni 2018 S. 12 .
Grenzüberschreitend zur Landesschau 2021
Artikel in den Bezirksblättern Gänserndorf vom 25./26. April 2018.
Grenzen überwinden
Artikel über das Programm in der Österreichischen Gemeinde-Zeitung, dem Magazin des Österreichischen Städtebundes Ausgabe 04/2018 S. 40-42.
Flüsse Vernetzen - Der "Alpen-Karpaten-Flusskorridor"
Artikel über das Projekt Alpen Karpaten Fluss Korridor im Fachjournal der NaturraummanagerInnen Natur.Raum.Management Nr. 35 01/2018
Wie aus grenzüberschreitender Kooperation in der Slowakei und in Österreich Innovationen entstehen
Bericht über die Jahresveranstaltung 2017 in der Rathauskorrespondenz vom 11. 12. 2017
Bericht über die Jahresveranstaltung 2017 bei Science.APA vom 11. 12. 2017
Unsere Region rund um Bratislava
Der Bericht über die Ziele des Projekts BAUM 2020 in den Bezirksblättern Gänserndorf vom 18./19. Oktober 2017 Seite 23
Schloss wird Zentrum für Wein, Geschichte und Kultur
Artikel über das gestartete Das Heritage SK-AT Projekt am Tag des Bezirksblättern Gänserndorf vom 18./19. Oktober 2017 Seite 16
Projektantrag: Alpen Karpaten Fluss Korridor
Gemeinde Fischamend beteiligt sich an einem Projektantrag in Sinne des Naturschutzes: Artikel in Ausgabe 07/2017 der NÖN
EU-Treffen an der Radbrücke im März
Artikel über den Besuch der Kommissionarin am 16.09.2016 auf meinbezirk.at
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- Kategorie: Periode 2014-2020
Der gemeinsame Begleitausschuss besteht aus Vertretern der wichtigsten österreichischen und slowakischen Akteure der Grenzregion. Öffentliche Stellen, sowie die Sektoren Arbeitsmarkt und NRO sind im Begleitausschuss vertreten. Die Verwaltungsbehörde hat den Vorsitz. Im Begleitausschuss wird das Antragsformular genehmigt, die Auswahl über zu fördernde Projekte getroffen, über Projektänderungen entschieden, usw.
Die Liste der Mitglieder des Begleitausschusses für die Periode 2014-2020 finden Sie hier:
Inštituácia/Institution | Člen Monitorovacieho výboru/Mitglied des Begleitausschuss | Zástupca člena Monitorovacieho výboru/Vertretung des Mitgliedes des Begleitausschuss |
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Riadiaci orgán - MIRRI SR (predsedníctvo MV) | Ing. Lea Malá | Mgr. Tomáš Swiatlowski, PhD. |
MIRRI SR | PhDr. Emil Pícha, CSc. | Mgr. Juliána Lukáčová |
Mesto Bratislava | RNDr. Mgr. Viera Sláviková | Mgr. Jana Pauková |
Bratislavský samosprávny kraj | Mgr. Barbora Lukáčová | Ing. Michal Beniač |
Ministerstvo životného prostredia SR | PhDr. Miroslava Hrušková, CSc. | Ing. Jana Rolínová |
Trnavský samosprávny kraj | Pavol Kalman | Ing. Ida Antipovová |
CKO - MIRRI SR | PhDr. Eva Hrežíková | Ing. Gabriela Izáková |
Orgán Auditu -Ministerstvo financií SR | Ing. Alena Vidová | Ing. Magdaléna Pavlisová |
ZMOS | Ing. Peter Pobuda | Ing., Mgr. Martin Džačovský |
Ministerstvo financií SR | Ing. Katarína Vallová | Ing. Juraj Košík |
Regionalmanagement Burgenland | Dr. Harald Ladich | Mag. Harald Horvath |
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung | Mag. François-Edouard Pailleron | Hajnalka Triteos Meidlik |
NÖ Regional GmbH | Romana Sandravetz | Ing. Alena Hosch |
Magistrat der Stadt Wien | Mag. Petra Wallner | Mag. Adriana Bachora-Nowak |
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung | Dr. Klaus Höglinger | Sonja Goetz |
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung | Dr. Petra Hiermann-Fochta | Mag. Armin Mahr |
Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus | Ing. DI Martin Nöbauer | Mag. Dr. Catrin Promper |
Bundeskanzleramt | Mag. Alexandra Deimel | Manfred Bruckmoser |
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz | Mag. Roland Hanak | Britta Keschmann, MSc |
Österreichische Botschaft | Mag. Georg Kilzer | Dr. Simon Gruber |
Umweltdachverband | Mag. Gerald Pfiffinger | Mathilde Stallegger, MSc. |